SOLO-ALBEN

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Somnifications
(2022, 16 Tracks, Durata: 55’33“)

Somnifications thematisiert die fiktive Hörbarmachung des Schlafzustandes. Die konzeptionelle Grundstruktur orientiert sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen über seine Stadien. Der sinnlich-poetische Aspekt zielt auf ein Abtauchen in Traumrealitäten ab um diese ins Bewusstsein zu holen und zu verstärken. Amplifikation ist die Verstärkung von Signalen und die Erhöhung von Trauminhalten durch Symbolwelten und Mythologien. Somnifications ist das Wechselspiel beider Lesarten auf auditiver Ebene – ein Spiel mit dem Konkretabstrakten.

Kosmoposition in C+/-
(2019, 15 Tracks, Durata: 71’17“)

Musik als inter-individuell schwankender Bewusstseinszustand – Pulsieren zwischen den extremen Zuständen – das Plus kann ohne das Minus nicht sein – gedacht und konzipiert als Akusmonautik, der Einbeziehung musikalischer Surroundings, die nicht nur absolute Klangwelten erschafft, sondern auch dramatische Aspekte innerhalb des Musikalischen erlaubt – Klangkunst, Sounddesign, Musik und Hörspiel vereinen sich unter der Mitwirkung einiger Gastmusiker_innen und eines gemischten Chors.

The Triumph Of Sound
Hommage à Manowar on eight acousmatic battlefields
(2016, 8 Tracks, Durata: 53’30“)

TTOS ist ein popakusmatisches Projekt, das ausschließlich mit den Sounds aller Alben der Heavy Metal-Band Manowar arbeitet. Dieses vollständige und abendfüllende Album ist zwar existent, darf aber aus rechtlichen Gründen nicht angeboten werden. Hörbar wird es nur im Rahmen von Privataufführungen im Akusmonautikum.

Detailreiche Informationen finden sich im 37-seitigen Text Akusmonautische Betrachtungen zu „The Triumph of Sound“ (2017)

Auditory Icon Files
(2013, 34 Tracks, Durata: 59’01“)

Das Albumkonzept besteht darin, 34 heterogene Stücke (1994–2012) als mehr oder weniger kurze ikonische Klangbilder in einem einzigen pop-akusmatischen Bewusstseinsstrom zusammenzufügen.

The Kuiper Belt Project
an electroacoustic sound poem
(2006, 11 Tracks, Durata: 73’24“)

Vorerst nur als Side-Projekt gedacht, entwickelte sich KBP als Weiterführung von Gustav Holsts Orchestersuite Die Planeten zusehends zu einem Monument und Referenzwerk innerhalb meines elektroakustischen Schaffens.  → Günther Rabl: „Ein großer sinfonischer Bogen!“

Acousmonuments 1
(2004, 13 Tracks, Durata: 64’26“)

… eine Sammlung erster elektroakustischer Werke aus den Jahren 2002–2004 mit einigen Gastmusiker_innen – inkl. den beiden Stücken, die ausschließlich aus dem Klangmaterial der ÖBB Taurus-Lok-Tonleiter generiert wurden …

SternenLichtMusik 2000 – 2004
(2005, 12 Tracks + Data Track, Durata: 42’33“)

Dieses Album beinhaltet eine kompakte Best-of-Zusammenstellung der SternenLichtMusiken 2000, 2001 und 2004 mit Stücken, die im Rahmen des Leobener Advent als Musikinstallation am Hauptplatz Leoben/Stmk. zu hören waren.

Suite Little Acoustics vs. Suite Little Electronics
(2004, 21 Tracks, Durata: 44’34“)

Dichotomie prägt das zweite CD-Album: Mit dem T-Brass Ensemble wurde diese Tanzsuite eingespielt um danach dieselbe Musik rein elektronisch zu interpretieren. Als Bonustrack ist hier die erste Dichotische Kopfhörermusik zu hören: Akustische Musik am linken Kanal, zeitgleich mit elektronischer am rechten Ohr.

Toy-Music • Spielzeugmusik
(1998, 12 Tracks, Durata: 2444“)

Die erste CD-Produktion ist dem Bereich Fusion zuzuordnen und lehnt sich programmatisch an dadaistischen Ideologien an um dem Konzept eines „Anti-Kunstwerks“ gerecht zu werden. Hier finden sich Spielwareninstrumente, Spielmusik, kindische Botschaften und jede Menge Fun.