ARCHIV
(1989 – 2018)
A K U S M O N A U T I K U M
(in Betrieb 03.2018–02.2020)
ALTE TRAKTORENFABRIK
WIEN FLORIDSDORF (Objekt 33)
Mit dem Akusmonautikum entstand eine erste Aufführungsstätte für meine pop-akusmatische Musik auf 115m^2 mit vorerst 16 Lautsprecherkanälen …
CREATIVE CLUSTER OPENING
ALTE TRAKTORFABRIK, Wien Floridsdorf
(21. – 24.06.2018)
SONNENWIND
Im Rahmen des „Wir sind Wien“-Festivals war die Klangskulptur SonnenWind bei der Ausstellung des Creative Cluster im dritten Stock der alten Traktorenfabrik in Wien Floridsdorf zu sehen.
RADIO HELSINKI, Graz
(17. & 26.10.2017)
7 SHADES OF GRAUKO
JINGLE, TSCHINKEL UND GEHIMPEL
Das Grazer Autorinnen und Autoren Kollektiv GRAUKO brachte in seiner RH-Sendung Musik und Texte von mir. Peter Heissenberger moderiert und Isolde Bermann liest Ausschnitte meiner Essays, die ich mit ihnen gemeinsam zu ergründen versuche.
THE TRIUMPH OF SOUND
Hommage à Manowar
on eight acousmatic battlefields
(2016, 8 Tracks, Durata: 53’30“)
The Triumph Of Sound ist ein popakusmatisches Projekt, das ausschließlich mit den Sounds sämtlicher Alben der Heavy Metal-Band ‚Manowar‘ arbeitet. Detailreiche Betrachtungen siehe im 37-seitigen Text unten …
ANTON BRUCKNER PRIVATUNIVERSITÄT, Linz
CMS – SONIC LAB
* INVITED LECTURE (18.01.2016)
* CONCERT (19.01.2016)
Nach einem Workshop über Popakusmatik wurde das gesamte The Kuiper Belt Project im Sonic Lab des Computer Music Studios (CMS) aufgeführt.
MUSIKPROTOKOLL IM STEIRISCHEN HERBST, Graz
FUTURE VINTAGE (10.10.2015)
SCHLOSSBERG, KASEMATTEN
Aufführung zweier Stücke aus The Kuiper Belt Project unter meiner Klangregie:
* 1) .Sedna 2003 VB12 ‚90377
* 2) .cubewano Varuna 2000 WR 106
KUNSTGARTEN, Graz
LANGE NACHT DER MUSEEN
(03.10.2015)
SONNENWIND
Bei traumhaftem Herbstwetter präsentierte sich die Klangskulptur SonnenWind im KunstGarten Graz von 17h00 – 24h00 in verwunschen märchenhafter Kulisse.
PBS 106.7FM, Melbourne
(06.08.2015)
THE SOUND BARRIER
Der Musikwissenschafter Ian Parsons spricht in seiner australischen Radiosendung über The Kuiper Belt Project um es anschließend in seiner gesamten Länge zu spielen.
KUNSTGARTEN, Graz
(31.05.2015)
CD-PRÄSENTATION „Thereminland“
Im Zuge der Präsentation von Martin „Martinland“ Schemitschs Thereminland-CD kam es inmitten des kunstvollen Rosengartens zur popakusmatischen Aufführung eigener Werke – meist auch unter Begleitung einiger Thereminsoli.
V:NM-FESTIVAL 2015
ESC – MEDIEN KUNST LABOR, Graz
(23.05.2015)
V:NM-Auftritte verlangen Uraufführungen. Daher wurden hier fünf Stücke von mir gespielt, die es so noch nicht zu hören gab:
zwei „Auditory Icon Files“, ein völlig neues und zwei in revidierter Fassung … siehe Setlist unten!
LIQUID MUSIC 2014
(03. – 05.07.2014)
ÜBERSCHREITUNGEN 1
\zentrum Judenburg (Grüner Saal)
Für dieses Festival habe ich mein Grundverständnis gegenüber der Akusmatik skizzenhaft visualisiert und mein spezifisches Thema der POPAKUSMATIK 1.0 in Form eines Buchartikels und einer 10-kanaligen Konzertperformance präsentiert.
ELAK 50
ELECTROACOUSTIC MUSIC FESTIVAL
50 Jahre ELAK Wien (22.06.2014)
ehem. Anker-Expedithalle, Wien
Von 16. – 22. Juni 2014 fand unter dem Beisein zahlreicher Kollegen das 50-Jahre-Fest des ELAK statt, an dem dieses gemeinsam mit dem EAP ein 60-Lautsprecher starkes Acousmonium zur Verfügung stellte.
KUNSTGALERIE KLASAN, Wien
(03.03.2014)
CD-PRÄSENTATION: „Auditory Icon Files“
Dieser Abend wurde von Univ.-Prof. Dr. Werner Jauk eingeleitet und fungierte als Vernissage bildender Künstler, die ihre Werke zum Thema ‘KlangBild’ ausstellten. Unter meiner Klangregie kam es zur konzertanten Aufführung eigener Werke.
MUSIK/MEDIEN/KUNST
Wissenschaftliche und künstlerische Perspektiven (2013), Hg.: B. Flath
Mein Textbeitrag Pop – a Sustained Peak Experience erörtert ein Konzept, das im Rahmen heutiger Lautsprecherproduktionen Pop als alltäglichen Ausnahmezustand beschreibt. Das Buch ist Werner Jauk gewidmet.
7 RAW_KLANGDAEMONEN 1
(2013, Durata: 10’11“)
Mein MuWi-Kollege Ronald Kornfeil bezeichnet dieses Stück als ‚retro-futuristisch‘. Es zu produzieren war ein völlig sinnfreies Unterfangen.
Die darin enthaltenen Textzitate
von Werner Jauk und Karl Popper wurden von Beate Flath gelesen.
PALAIS KABELWERK, Wien
THE ELECTROACOUSTIC PROJECT
(14.04.2013)
Zahlreiche Akusmatiker präsentierten an drei Abenden ihre Werke am Lautsprecherorchester des EAP. Ich spielte sieben kleine Stücke aus Auditory Icon Files und SeptSculptura. Vielen war es wieder zu laut.
RADIO HELSINKI, Graz
MARTINLAND (Ausstrahlung am 21.04.2013, 24.04.2013)
Hier ist die komplette einstündige Sendung über das Thema Popakusmatik und mein Album ‚Auditory Icon Files‘ mit meiner MuWi-Kollegin Beate Flath nachzuhören. Moderation: Martin Schemitsch
AUDITORY ICON FILES
(2013, 34 Tracks, Durata: 59’01“)
Das Albumkonzept besteht darin, 34 heterogene Stücke (1994–2012) als mehr oder weniger kurze ikonische Klangbilder in einem einzigen pop-akusmatischen Bewusstseinsstrom zusammenzufügen.
IMATRONIC 2012
ZKM Medientheater, Karlsruhe
(28.11.2012)
Beim imatronic-Festival 2012 war das GRM Akusmonium aus Paris zu Gast im ZKM Medientheater. Zahlreiche Akusmatiker präsentierten ihre Werke auf diesem Lautsprecherorchester von Weltformat.
ABSENCE OF DARKNESS
SONNENWIND
Kunstgalerie Klasan, 1010 Wien
(27.09.2012 – 11.11.2012)
Im Rahmen der Ausstellung „absence of darkness“ war die Klangskulptur „SonnenWind“ in der Kunstgalerie Klasan zu Gast.
TU WIEN, Kuppelsaal
THE ELECTROACOUSTIC PROJECT
TAUSEND.FARBEN.KLANG III
THE TRIUMPH OF SOUND (10.12.2011)
In Form einer pop-akusmatischen Show präsentierte ich meine Hommage an die Heavy Metal-Band MANOWAR. (Fotos: Oliver W. Lepai)
TU WIEN, Prechtlsaal
THE ELECTROACOUSTIC PROJECT
TAUSEND.FARBEN.KLANG II (09.10.2011)
Daniel Mayer, Thomas Grill, Sebastian Peter und ich präsentierten unsere Werke am EAP Acousmonium.
STATEMENT ZU PLAYING SPEAKERS (2011)
Das Programmheft zum EAP-Konzert vom 03.04.2011 enthält ein Statement zur grundsätzlichen Idee von „Playing Speakers“.
Es spielte das duo: blauwurf im Kuppelsaal der TU-Wien.
TU WIEN, Prechtlsaal
THE ELECTROACOUSTIC PROJECT
PLAYING SPEAKERS (09.10.2010)
Bei Werner Jauks multi-sensorischer Performance (guitar as interface, midi-gesteuerte Lichtprojektionen, Bewegungssensoren, …) habe ich die Klangregie für das EAP Acousmonium übernommen.
ALPENGLOW, London
STYRIA MEETS UK
(24. – 26.09.2010)
During this festival of new music I’ve provided electro-acoustic interludes between live performances at Café OTO and at The Vortex Jazz Club in London.
STUDIO ACOUSMONUMENTS
(ab 2010), Wien
Mein aktuelles Kompositionsstudio wurde von mir nach popakusmatischen Kriterien eingerichtet und war von Ende 2010 bis 2020 in Betrieb. Neben der Stereoabmischung besteht hier die Möglichkeit zur 4-Kanal-Produktion.
TU WIEN – Prechtlsaal
THE ELECTROACOUSTIC PROJECT
THE KUIPER BELT PROJECT (03.10.2009)
Mit einem beachtlichen Lautsprechersetting fand unter meiner Klangregie die dritte Aufführung von „The Kuiper Belt Project“ ganz in einem popakusmatischen Sinn statt.
SONNTAGS ABSTRAKT
(2009; 21 Tracks)
Auf diesem CD-Sampler des Grazer Vereins KIM zur Förderung von Popkultur ist „walkON – Aufbruchsmarsch für Theremin und zugespielte Landschaft“ zu hören.
s. auch Umbruch / Aufbruch (2006)
JUDENBURGER SOMMER 2009
SONNENWIND (14. – 30.08.2009)
Zum zweiten Mal war die Klangskulptur „SonnenWind“ im \zentrum Judenburg zu sehen.
mehr Info siehe auch:
Liquid Music 2008 und
wein.klang herbst 2008
LIQUID MUSIC 2009
MEDIA IN MUSIC
„MLMTCLM09“ (04.07.2009)
Schemitsch: Theremin
Tschinkel: Trompete, Mopho Synth, Kaoss Pad, Cracklebox, Ghettoblaster, div. Zuspielungen
„hEARmE ;-)“
ACOUSMATIC STREET PROMOTION, Graz
(18.04.2009)
Mit der Aktion „hEARmE ;-)“ habe ich 2009 den von mir geprägten Begriff der „Alltagsakusmatik“ in Form einer cranken Street Promotion in Szene gesetzt.
ESC Labor, Graz
1800 SECONDS … INSPIRED BY INTIÑAHUI (17.04.2009)
Im Rahmen des VNM-Festivals 2009 fand in Graz mit Mia Zabelka 1800 Sekunden lang unsere Performance zu einem speziellen Preview des Animationsfilms INTIÑAHUI – Im Auge der Sonne statt.
LOFT / KÖLN
1800 SECONDS … INSPIRED BY INTIÑAHUI (10.03.2009)
Im Rahmen von alpen:glühen II fand in Köln mit Mia Zabelka 1800 Sekunden lang unsere Performance zu einem speziellen Preview des Animationsfilms INTIÑAHUI – Im Auge der Sonne statt.
RAILJET-AUDIOLOGO
(2008)
Im Jahr 2008 entstand für die ÖBB-Personenverkehr AG das Audiologo für Österreichs modernsten Fernreisezug. Es war von 2010 bis April 2013 täglich vor den Zugdurchsagen in 51 railjets im Einsatz.
WEIN.KLANG HERBST
ONE.NIGHT.BAND (18.10.2008)
one night in the band with the following people:
Clementine Gasser (vc), Lukas Ligeti (d), Zahra Mani (b), Mia Zabelka (e-v)
WEIN.KLANG HERBST
SONNENWIND (18.10.2008)
Unter dem Motto „Sonnenwind & Regenklang“ lud Mia Zabelka ins klang.haus Untergreith ein.
Im Weingarten war den Abend über die Klangskulptur „SonnenWind“ in Aktion.
LIQUID MUSIC 2008, Judenburg
ASTRONOMY DOMAIN
SONNENWIND (03. – 05.07.2008)
Einer meiner Beiträge für Liquid Music 2008 war die Klanginstallation SonnenWind, die im \zentrum Judenburg über den gesamten Zeitraum des Festivals zu sehen und zu hören war. → siehe auch: Judenburger Sommer 2009
MARIAHILFERPLATZ, Graz
STANDARDNORMAL …
(ab 01.2009)
… ist ein für das Glockenspiel der Mariahilferkirche Graz gestaltetes „standardnormales“ Stück ohne Lautsprecherklänge (vgl. „Glocken-
FlugBahnen“). Seit 2009 erklingt es regelmäßig am Mariahilferplatz.
MARIAHILFERPLATZ, Graz
GLOCKENFLUGBAHNEN
(21.07.2008 – 28.09.2008)
Diese Klanginstallation mit synchronisierten Lautsprecherklängen zum Glockenspiel der Mariahilferkirche in Graz wurde vom Institut für Kunst im öffentllichen Raum Steiermark in Auftrag gegeben und innerhalb der Reihe DUR realisiert.
POSTGARAGE, Graz
FUSION PERFORMANCE
(28.05.2008)
Die Wiederholungstäter Schemitsch (Theremin) und Tschinkel performen ein weiteres Mal gemeinsam Improvisatorisches, Komponiertes und Kombinatorisches am 2nd floor der Postgarage Graz.
STATEMENTS
zu music and digital culture (2008)
… ein kleiner Beitrag zur net-conference & -performance Der musikalisierte Alltag der digital Culture von Werner Jauk am 01.07.2008 im Dom im Berg, Graz
SIMULTANEITY
Temporal Structures and Observer Perspectives (2008)
Im Artikel Perception of Simultaneous Auditive Contents beschreibe ich die Hintergründe zum dichotischen Hören und zu meinem Konzept einer Dichotischen Musik.
(siehe auch Introduction …)
MUSIQUE ACOUSMATIQUE UND IHRE PARALLELEN IM POP (2008)
Mit meiner Diplomarbeit im Bereich der Systematischen Musikwissenschaft habe ich mir den Grundstein zum Konzept meiner Popakusmatik gelegt. Im Jänner 2008 wurde sie am Institut für Musikwissenschaft der Uni Graz anerkannt.
KUNSTHALLE WIEN – project space
THE ELECTROACOUSTIC PROJECT
THE KUIPER BELT PROJECT (15.06.2007)
Unter der Klangregie von Thomas Gorbach fand in der Kunsthalle Wien die erste öffentliche Aufführung von The Kuiper Belt Project statt.
STOCKWERKJAZZ, Graz
ZEIT FÜR THEREMIN (21.04.2007)
Gleichzeitig spielten wir Rücken an Rücken zusammen jeder für sich mit Hilfe zweier synchron laufender Funkuhren gegeneinander zu unserer gemeinsamen Performance.
… M. Schemitsch: Theremin
… C. Tschinkel: diverse Audiotools
RADIO HELSINKI, Graz
BRUNCH YOUR OWN THEORY (20.04.2007)
Moderatorin Reni Hofmüller versucht vergeblich mir und Martin ‚Martinland‘ Schemitsch etwas Sinnvolles hinsichtlich unseres gemeinsamen Auftritts beim VNM-Festival 2007 im Stockwerkjazz zu entlocken.
RADIO HELSINKI, Graz
MARTINLAND (26.11.2006)
In der einstündigen Live-Sendung „Martinland“ stelle ich meine CD The Kuiper Belt Project vor.
Die Ausstrahlung der Sendung wurde am 08.07.2007 wiederholt.
THE KUIPER BELT PROJECT
(2006, 11 Tracks; Durata: 73’24“)
Vorerst nur als Side-Projekt gedacht, entwickelte sich KBP als Weiterführung von G. Holsts Orchestersuite Die Planeten zusehends zu einem Monument innerhalb meines elektroakustischen Schaffens. >> G. Rabl: „Ein großer sinfonischer Bogen!“
RADIO HELSINKI, Graz
MARTINLAND (02.04.2006)
In einem einstündigen Portrait innerhalb der Live-Sendung „Martinland“ darf ich mich und etwas Musik von mir vorstellen.
Moderator der Sendung ist Martin „Martinland“ Schemitsch.
UMBRUCH / AUFBRUCH
walkON – Aufbruchsmarsch für Theremin und zugespielte Landschaft (08.09.2006)
Mit walkON wurde die Ausstellung Umbruch / Aufbruch im Museum Eisenerz eröffnet.
siehe auch KIM: sonntags abstrakt
GESAMMELTE KURZBEITRÄGE
(2006)
Im Jahr 2006 habe ich folgende drei Kurzessays verfasst.
Die Beschäftigung mit diesen drei Themen führte zu den ersten Einsichten, die zur Konzeption der Popakusmatik beigetragen haben.
STERNENLICHTMUSIK 2000 – 2004
(2005, 12 Tracks + Data Track, Durata: 42’33“)
Dieses Album beinhaltet eine kompakte Best-of-Zusammenstellung der SternenLichtMusiken 2000, 2001 und 2004.
OPEN CUBE
ACOUSMONUMENTS – Monumentale Akusmatik (28.05.2005)
Im Rahmen des VNM-Festivals 2005 fand innerhalb der Veranstaltungsreihe „Open Cube“ mein acousmonumentales Konzert am Institut für Elektronische Musik und Akustik (IEM) Graz statt.
STERNENLICHTMUSIK 2004
Die Märchenhafte
(2004, 15 Tracks; Durata: 47’16“)
Diese Musik war im Rahmen des „Advent Leoben“ von Ende November bis Ende Dezember 2004 täglich am Hauptplatz Leoben, dem größten Adventdorf der Steiermark zu hören. >>> siehe auch: SLM 2000 – 2004
DICHOTISCHES HÖREN ALS ÄSTHETISCHES KONZEPT IM RAHMEN ELEKTROAKUSTISCHER MUSIKPRODUKTION (2004)
Die erste theoretische Auseinandersetzung mit dem Konzept der „Dichotischen Musik“ fand im Zuge meiner Abschlussarbeit am Institut für Komposition und Elektroakustik Wien (ELAK) statt.
ACOUSMONUMENTS 1
(2004, 13 Tracks; Durata: 64’26“)
… eine Sammlung erster elektroakustischer Werke aus den Jahren 2002–2004 mit einigen GastmusikerInnen – inkl. den beiden Stücken, die ausschließlich aus dem Klangmaterial der Taurus-Lok-Tonleiter generiert wurden …
KAPO / AMBRO
(2004; 13 Tracks; Durata: 63’00“)
… is a compilation of electronic music recorded in vienna in 2004. Using the esperanto words for the technical term „headroom“ as well as „mind/space“ as title shows the central theme of this record …
[skug – Journal für Musik]
SUITE LITTLE ACOUSTICS VS. SUITE LITTLE ELECTRONICS
(2004, 21 Tracks; Durata: 44’34“)
Dichotomie prägt das zweite CD-Album: Mit dem T-Brass Ensemble wurde diese Tanzsuite eingespielt um danach dieselbe Musik rein elektronisch zu interpretieren. Bonustrack: die erste Dichotische Musik!
ELAK-WERKSTÄTTENKONZERT
(22.06.2003)
… eines von fünf elektroakustischen Werkstättenkonzerten der ELAK Wien mit meiner Beteiligung …
Dieses hier fand im Innenhof der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien statt.
THE WORLD OF TRUMPET
FUSION PERFORMANCE
Amthof Feldkirchen / Techendorf
(10.07.2002, 12.07.2002 / 13.07.2002)
An zwei Abenden im Juli 2002 fand in Feldkirchen/K meine sog. Fusion Performance statt. Eine dritte Aufführung gab es am 13.07.2002 in Techendorf am Weißensee.
STERNENLICHTMUSIK 2001
Die Mystische
(2001; 6 Tracks; Durata: 18’21“)
Diese Musik war im Rahmen des „Advent Leoben“ von Ende November 2001 bis Anfang Jänner 2002 täglich am Hauptplatz Leoben zu einer Lichtchoreographie zu hören. >>> siehe auch: SLM 2000 – 2004
STERNENLICHTMUSIK 2000
Die Sphärische
(2000; 10 Tracks; Durata: 49’42“)
Diese Farblichtmusik war im Rahmen des „Advent Leoben“ von Ende November 2000 bis Anfang Jänner 2001 täglich am Hauptplatz Leoben zu einer Lichtchoreographie zu hören. >>> siehe auch: SLM 2000 – 2004
SAAL DER MUSIKSCHULE LEOBEN
CD-PRÄSENTATION: Toy-Music • Spielzeugmusik
(24.04.1999)
An einem lauen gemütlichen Abend im April ’99 habe ich im passenden Ambiente meine erste Solo-CD in Form eines Gesprächskonzertes präsentiert.
STUDIO T-CHANNELS
(1999 – 2009)
In dieser Komponierstube wurden neben diversen Solo-Projekten auch professionelle Produktionen in Form einiger Auftragsarbeiten realisiert. Erste akusmatische Werke fanden ebenfalls ihren Anfang innerhalb dieser vier Wände.
56 CFZUILSA / 56 ZFZUILSA
(1998; 88 Tracks; Durata: 68’50“)
ein zufällig ausgewählter Ausschnitt aus der imaginären Klanginstallation Zfzuilsa in 88 zufällig unterteilten Abschnitten denn Stücke Musik sind immateriell, algorithmisch, imaginär, willkürlich
TOY-MUSIC / SPIELZEUGMUSIK
(1998, 12 Tracks; Durata: 2444“)
Die erste CD-Produktion lehnt sich programmatisch an dadaistischen Ideologien an um dem Konzept eines „Anti-Kunstwerks“ gerecht zu werden. Hier finden sich Spielwareninstrumente, Spielmusik, kindische Botschaften und jede Menge Fun.
BRAIN JOGGING LAB
(1993 – 1999)
… mein erster kleiner PC-basierte Midi-Arbeitsraum, in dem einige Projekte komponiert und im Sinn einer Pre-production vorbereitet wurden. Audioaufnahmen konnten nur auf DAT ausgelagert werden.
ALTAIR LIVE INTRO
(1995)
… zusammen mit Christian Krucsay die Altair Gig-Einleitung gebastelt …
… Sequencer-Programmierung im typischen Stil der Zeit … und doch, wenn man so will, auch eine Art von prae-semi-pop-acousmatica …
KONGRESSZENTRUM LEOBEN
KONZERT DER JUGEND
(21.03.1995)
Unter der Leitung von Silvester Kobaley spielt das Bläserensemble der Musikschule Leoben die Allemande aus meiner „Suite Little Acoustics“, die im Arbeitstitel noch „Glory Days“ hieß (vgl. Pressetext).
KONGRESSZENTRUM LEOBEN
110 JAHRE MUSIKVEREIN LEOBEN
FESTKONZERT (01.12.1994)
Im Sparkassensaal des Congress Leoben wurde erstmals eines meiner Stücke mit dem Bläserensemble der Musikschule Leoben unter der Leitung von Silvester Kobaley öffentlich aufgeführt.
COCKTAIL
(1993; 14 Tracks; ~43’00“; zwölf Cover-Versionen und zwei kleine Eigenkompositionen; 01’00“)
Dieses Soloprojekt ist ein Mix aus verschiedenen Cover-Versionen von Barock bis Rock unter denen sich zwei eigene Miniaturen mit programmmusikalischen Anwandlungen finden.
THE LABYRINTH
(1992; 6 Tracks; ~33’00“)
Unter Mitwirkung einiger Gastmusiker entstand dieses erste Studioprojekt. Es zeigt Fusion- und Crossover-Kompositionen, die mit rudimentärem Equipment im Altair-Lärmzone-Studio realisiert wurden.
ALTAIR-LÄRMZONE
(1992 – 1995)
Ab 1992 wurde im Proberaum von „Altair“ von den Mitgliedern der Band sukzessive ein Regieraum zur Tonaufnahme eingerichtet. Neben Aufnahmen der Band entstanden hier unter der Regie von Chr. Krucsay meine ersten Studioaufnahmen.
DURING MY SCHOOL DAYS
(1989 – 1991; 12 Tracks; 50’30“)
Diese Sammlung von 12 Tracks zeigt meine ersten eigenen Produktions-
versuche zwischen Klangkunst und Musikexperiment.
Produziert wurde ausschließlich auf und mit Musikkassetten (MC).